Am 14.10.2024 fand die Bauverhandlung zum Abriss statt- nun entscheidet darüber der         Bürgermeister von Stainz, ein erklärter Fan des geplanten Megaprojektes, als Chef der Baubehörde.

 

Trotz aller rechtswidrigen Schritte, die nun auch die Staatsanwaltschaft seit über 6 Monaten ermitteln lässt, ist sich die Investorengesellschaft ihrer Sache scheinbar sicher. „Wir haben einen Bebauungsplan, wir wissen was wir dürfen!“- sagte GF Ganster am 14.10.2024 wörtlich.

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Dass noch nicht einmal ein ÖEK oder ein Flächenwidmungsplan rechtswirksam sind, scheint keine Rolle zu spielen, auch nicht, dass der eilig aufgelegte Bebauungsplan rechtswidrig ist.

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Wer erinnert sich noch an die Zusicherungen, dass sich die Hauptgebäude  am „bestehenden Plateau“ befinden, und der Größe des Bestandgebäudes entsprechen sollen?

 

Zumindest weiß die Öffentlichkeit nun, was die Mitglieder des Gemeinderates seit einem Jahr wissen: der im Sommer 2024 aufgelegte Bebauungsplan ist maßgeschneidert für ein seit Herbst 2023 bekanntes 200-Betten-Monsterprojekt mit 18,5 Meter hohen Hotelgebäuden, Infinity Pool, 9 Chalets mit 10 Meter Giebelhöhe und 6 „Erdhäusern“.

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Wir haben die letzten bekannten konkreten Pläne( die bis ins Detail samt Duschen und Betten gezeichnet wurden)von einem Architekten, auf Basis des aufgelegten Bebauungsplanes exakt in eine Ansicht umsetzen lassen. Vergleichen Sie den bestehenden historischen Gasthof mit dem geplanten Projekt- und mit dem Schloss Stainz, dessen wahre Größe erst die Ausmaße dieses größenwahnsinnigen und ressourcenvernichtenden Projektes zeigt.

 

Niemand im Gemeinderat von Stainz kann heute noch behaupten, er habe das alles „nicht gewusst“.

Warum informiert nicht der Bürgermeister der Marktgemeinde Stainz, oder die Gemeinderäte der Marktgemeinde, die Bevölkerung über das wahre Ausmaß des geplanten Projektes?

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